R.I.O.T. - die ultimative Überwachungssoftware
So enstpannt der Staatenlenker: Nie wieder Angst vor dem eigenen Volk!
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Software, die begeistert!Goldene Zeiten für PrivatsphärenspionageNoch in den 90er Jahren haben wir uns im M.O.U.T.H. Think-Tank darüber den Kopf zerbrochen, wie wir unseren Kunden dabei helfen können, Ihre Restbürger besser zu überwachen.
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Wie wir mit unseren Partnern den Cyberspace veränderten
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Die größte Herausforderung für eine detaillierte Überwachung jedes Restbürgers war immer die Anforderung, an Daten wie persönliche Gewohnheiten, Gedanken und Geschmäcker aller Bürger dieser Welt heranzukommen, um ein wirklich treffsicheres Psychogramm erzeugen und unerwünschte, regierungsfeindliche Strömungen schon im Keim ersticken zu können.
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So entstand Google und Facebook
In enger Zusammenarbeit mit der CIA haben wir als Teilinhaber und Venture-Kapitalgeber der Firma In-Q-Tel den Plan umgesetzt:
In Phase eins haben wir zuerst „Google“ (damit haben wir das Nutzerverhalten im Internet allgemein unter analytische Kontrolle bekommen) gegründet;
In Phase zwei des Projektes haben wir „Facebook“ aus der Taufe gehoben (persönliche Netzwerk-Userdaten, die einen normalerweise langweilen, aber zum Zwecke der Überwachung nützlich sein können).
Beide Portale greifen intime Nutzerdaten in bisher unerreichten Größenordnungen ab, so dass unsere Kooperationspartner in South Dakota extra ein paar Fußballfeld-große, neue Rechenzentren in der Erde versenken mussten, um der Datenflut Herr zu werden.
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Natürlich wurde unser zentrales Computerareal „Alpenfestung“ Block 7, 23 und 25 auch angepasst: So haben wir die Stromversorgung (680 Megawatt) mit einem weiteren Fusionsreaktor neuster Bauart (Rein-Tritium-Stellarator, 350 Megawatt) ein wenig aufgestockt, um den neuen Anforderungen störungsfrei und weiterhin in bekannter Weise ausfallsicher begegnen zu können.
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Unsere Kunden wissen : Auf M.O.U.T.H. ist Verlass !
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2010 - Projekt erfolgreich abgeschlossen
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Unser Tool für den allwissenden Despoten
Heute haben wir das ultimative Überwachungstool für alle Diktatoren. Einige Demokratien machen aktuell davon auch schon Gebrauch, natürlich nur im Rahmen von „Forschungs- und Entwicklungsarbeit“:
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Eine Fallstudie
Lassen Sie uns dem Beispiel eines unserer Lizenzträger folgen, in diesem Fall dem friedensfördernden Gemischtwarenhandel Raytheon :
Ein Video, das dummerweise der britischen Tageszeitung The Guardian zugespielt wurde, zeigt einen Mitarbeiter der Firma Raytheon, nennen wir ihn „Brian Urch“, wie er R.I.O.T. einem Kunden erklärt :
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»Wir werden einen unserer Mitarbeiter ausfindig machen und verfolgen«, sagt Urch. Er zeigt dann, wie es die in sozialen Netzwerken gesammelten Informationen ermöglichen, den Besuch von »Nick« im Washingtoner Nationalpark zu dokumentieren. Unter den gesammelten Informationen befindet sich sogar ein Bild, das »Nick« im Park mit einer blonden Frau zeigt. »Wir wissen, wohin Nick geht, wir kennen sein Aussehen; aber nun wollen wir versuchen, vorherzusagen, wo er sich in der Zukunft aufhalten wird«, fährt Urch fort.
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Sind Sie jetzt auch völlig begeistert ?
Sprechen Sie uns an ! Kommen Sie dem Volksaufstand zuvor ! Auch im Namen der Demokratie unter der Rubrik „Terrorbekämpfung“ einsetzbar. Schließlich müssen Sie den „sich rasch verändernden Sicherheitserfordernissen“ Ihres Landes Rechnung tragen.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass wir nur Diamanten oder Gold als Zahlungsmittel akzeptieren, da Ihr frisch gepresstes Papiergeld mittelfristig - naja, Sie wissen schon...